Jürgen Palmtag (*1951), ist einer der interessantesten zeitgenössischen Vertreter eines konzeptionellen Zugangs zur Zeichenkunst aus dem deutschen Südwesten – er bekam im
Kunst Museum Singen etwas, was er noch nie hatte: eine Retrospektive!

In dem roten Flyer, den der gelbe Teddybär ziert, wird Palmtag als „Tausendsassa einer Kunst des Absurden und Ungestümen“ bezeichnet, zu dem eine Rückschau nicht so recht passen will.

Während der Finissage bringt Jürgen Palmtag in mancher Antwort auf die Fragen von Museumsleiter Christoph Bauer Licht in das eine oder andere labyrinthische Ensemble, das seine Entstehung der „wabernd-wuchernden Assoziationslust“ des experimentell arbeitenden Künstlers verdankt…

(Ich gestehe, dass ich viel Freude an dem wunderbaren Text im Flyer hatte und meinen Lesern
hier die eine oder andere geniale Formulierung nicht vorenthalten möchte…)

Die Handy-Fotos sind während der Finissage entstandenen und bleiben unkommentiert…

27 Fotos: © Roswitha Bosch, TV3

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