20. September 2024

Die Schulsozialarbeit hat in Kooperation mit der Singener Kriminalprävention und den Schulen in der Singener Südstadt einen großen Kelly-Insel-Parcours mit insgesamt acht Schulklassen, 167 Kindern und 18 Betreuern, davon sechs Schulsozialarbeiterinnen und -sozialarbeiter, veranstaltet.

Mit dabei waren zwei erste Klassen der Johann-Peter-Hebel-Schule, zwei erste Klassen der Hardtschule und vier erste Klassen der Schillerschule. Gemeinsam mit den Klassenleitungen und der Schulsozialarbeit, welche von den Kolleginnen der Wessenbergschule unterstützt wurden, sind die Klassen jeweils einen eigenen Parcours abgelaufen und haben so die Kelly-Inseln in der Südstadt kennengelernt.

Kelly-Inseln sind seit Jahren Anlaufstellen für Kinder und Senioren in der Stadt Singen, wenn diese Hilfe benötigen. Die Hilfen können vom Glas Wasser bei großer Hitze bis hin zu Hilfe bei Bedrohungslagen reichen. Der Kelly-Insel-Parcours gibt den Kindern die Möglichkeit, die Kelly-Inseln auf spielerische Art kennenzulernen und die verschiedensten Situationen durchzuspielen und zu üben.

Ein großer Dank gilt den beteiligten Kelly-Inseln, die den Kindern die Möglichkeit zum Üben gegeben haben: Masuren Kinderhort, St. Michael Kindergarten, Apotheke am Berliner Platz, Kinderhaus Langenrain, Südstadttreff Quartiersbüro, Sparkasse Singen (Industriestraße), Kindergarten St. Martin, Praxis Dr. Christian Oexle, Kinderhaus Masurenstraße, AWO Seniorenzentrum Michael-Herler-Heim, Kinder- und Jugendtreff Südpol, Evangelisches Markus Kinderhaus, Familienzentrum St. Nikolaus, Zimmermann Hi-Fi TV Video, Vulkanbäcker Stadelhofer.

Bildunterschrift: 
Insgesamt haben 167 Erstklässler 15 Kelly-Inseln in der Singener Südstadt auf spielerische Weise erkundet. Kelly-Inseln sind Anlaufstellen
für Kinder und Senioren, wenn diese Hilfe benötigen.

Foto: Stadt Singen

 

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